Chronik

Das Frühlingsfest, später ab den 80er Jahren auch Ostermarkt genannt, so wie wir es heute kennen, nahm seinen Anfang 1949 nach dem II.Weltkrieg.

Alles begann auf dem vorderen Teil des Pferdemarktes. Als dieser dann im Jahre 1980 zum „Kreisel“ umgebaut wurde, verlegte man die Veranstaltung zum Weser-Ems-Hallen Gelände.

Trotz aller Bemühungen und zahlreichen Attraktionen stellte sich dort leider nicht der erhoffte Erfolg ein. So kehrte man im Jahre 1988 wieder zentral in die Innenstadt zurück. Vor der Kulisse vom Schloß, Lambertikirche und Rathaus wurde dann fortan der Ostermarkt gefeiert. Ab dem Jahre 1995 kam dann als weiteres Highlight ein Riesenrad hinzu und so konnte man einen herrlichen Überblick über Oldenburg genießen.

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Aufgrund von Neugestaltungsmaßnahmen im Bereich der Fußgängerzone im Nahbereich des Schlosses, wurde für das Jahr 2007 und die Zukunft ein neuer Veranstaltungsort notwendig. Man entschloss sich nach Abwägung aller Vor- und Nachteile für einen Teil des Freigeländes der Weser-Ems-Halle, wo auch der „Oldenburger Kramermarkt“ ausgerichtet wird.

Im Jahr 2012 wird die Veranstaltung in der jetzigen Form ausgesetzt.

Quelle: u.a. das Buch „Oldenburger Jahrmarktstradition“ von Peter Parnicke